Linda TEUTEBERG ist Direktkandidatin im Wahlkreis 61
Die Potsdamer FDP-Bundestagsabgeordnete Linda Teuteberg wurde am gestrigen Montagabend im Haus der Natur erneut zur Direktkandidatin im Bundestagswahlkreis 61 gewählt. Auf die in Babelsberg lebende Rechtsanwältin entfielen in geheimer Wahl 33 von 34 Stimmen (97,1 Prozent).
Linda Teuteberg ist gleichzeitig die Brandenburger Spitzenkandidatin der Freien Demokraten zur Bundestagswahl 2025. Auf einer Landesvertreterversammlung der FDP am 21. Dezember in Klaistow wurde die Potsdamer FDP-Vorsitzende auf Platz 1 der Landesliste gewählt.
Die im Jahr 1981 in König Wusterhausen geborene Teuteberg schloss ihr Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Potsdam mit dem 1. Staatsexamen ab. Anschließend folgten Referendariat und Abschluss ihres 2. Jura-Staatsexamens. Im Jahr 2017 wurde Teuteberg erstmals in den Deutschen Bundestag gewählt, bei der letzten Bundestagswahl im Jahr 2021 erfolgte ihre Wiederwahl als Abgeordnete.
In ihrer Rede am Montagabend betonte Teuteberg die Bedeutung der bevorstehenden Bundestagswahl am 23. Februar: „Die Wähler haben die Freiheit und Verantwortung, eine Richtungsentscheidung zu treffen. Wir machen ein Angebot für die notwendige Wirtschaftswende und rechtsstaatliche Ordnung bei der Migration. Deutschland braucht umfassende Reformen zur Stärkung unserer Wettbewerbsfähigkeit, damit sich Leistung und Investitionen in Deutschland lohnen. Daran hängen Arbeitsplätze und Chancen von Menschen ebenso wie die notwendigen Einnahmen, um Bildung, Infrastruktur, Sicherheit und Verteidigung finanzieren zu können. Alles, was verteilt werden soll, muss zunächst erwirtschaftet werden.“
Der Wahlkreis 61 umfasst neben der Landeshauptstadt Potsdam die Gemeinden Kleinmachnow, Michendorf, Nuthetal, Schwielowsee, Stahnsdorf und Teltow aus dem Landkreis Potsdam-Mittelmark sowie Ludwigsfelde (Landkreis Teltow-Fläming).